Outlast

Wem ist das nicht schon passiert: Da sucht man als Journalist eine gute Story und landet in einer Irrenhaus bzw. Horrorhaus.

Bewaffnung: Ein Camcorder, Ladung: 3 schwache Batterien.

Na dann geht es mal los …


 

Auf der Suche nach dem Geheimnis des Hauses trifft man auf allerlei merkwürdige Gestalten. Auch ein wiederkehrender Obergegner schleicht durch die Gänge. Wie in einem Horrorspiel zu erwarten, ist es eher düster, auch wenn man mal auf unbeteiligte Gesellen im Fernsehzimmer trifft. Strom im Haus gibt es also. Doch sicherer ist es aber, sich um seine eigene Energieversorgung zu kümmern. So sucht man Batterien für seinen Camcorder, um im dunkeln den Nachsichtmodus zu aktuvieren. Um die Gegner rum kommt man am besten, indem man sich unter Bettem oder in Spinden versteckt. Andere Waffen als den Camcorder kann man nicht nutzen. Die eine oder andere Szene wird man somit doppelt (oder 10fach) spielen, richtig nervig wird es aber dank fairer Speicherpunkte nie. Zum echten Hit fehlen die Optionen im Spiel – das ganze Spiel ist also linear aufgebaut und die Dramaturgie steigert sich bis zum überaschenden Ende. Rätsel und Aufgaben wiederholen sich leicht.

Outlast6
Im Fernsehzimmer gibt es Strom
Outlast5
Auch eine Lichtquelle
Outlast4
Na was kann da wohl um die Ecke warten …
Outlast3
Wirkliche Freunde trifft man eher selten. Doch es gibt ja Türen. Die nächste „Schlüsselsuche“ beginnt …
Outlast2
Ab dieser Entfernung hilft nichts mehr.

Fazit:
4 Stunden Gänsehaut. Mal ganz ohne Gewalt. Zumindest vom Spieler aus.
Stubenscore: 7,5 / 10


Outlast
Aktuell: Outlast: Whistleblower (DLC)
Webseite
PC | PS4 (getestet)

3 Gedanken zu „Outlast

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