Table Top Racing: World Tour

F1, Driveclub & Co wählt man für eine realistische Fahr-Simulation
Wer einen Funracer will, legt sich Mario Kart zu. Doch dies gibt es nicht für die PS4. Also setzen wir uns in kleine Spielzeugautos.

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Ohne Fahrzeuglizenzen können die kleinen Flitzer dem Original nur ähnlich sehen. Neben „Fauxrari“ gibt es dann aber Kuriositäten wie den „Breaking Bad“-Bus zu steuern. Am Anfang sind die Rennen recht schwierig. Aber mit jedem Rennen (auch wenn man sie endlos wiederholt) gibt es Münzen, mit denen man sein Auto tunen kann. Und mit stärkerem Motor wird es dann schon spielbarer. Denn die Gegner schubsen einen schon einmal vom Tisch und man ärgert sich über die KI. Neben den üblichen Waffen in Funracern kann man auch seine Reifen upgraden und so Schaden anrichten.

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Fahrvergnügen
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Die Regeln für das Rennen sind klar formuliert, die Gegner fair ausbalanciert, aber nicht sonderlich clever
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Ein Problem: Die Verbesserungen sind sehr kostengünstig oder man bekommt zuviel Geld. So kauft man nach ein paar Rennen schon alle Verbesserungen
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Platz 1. Ist aber nicht schwierig, wenn man mit dem Ferrari-Klon auch die leichten Level fahren darf.

Drei Geschwindigkeits- (Schwierigkeits-)stufen werden geboten. Leider gibt es nur zwei Cups je Level zu fahren, bei denen es aber erfrischend viele Spielmodi gibt. Aber nur wenige verschiedene Level. Und leider gibt es keinen Split-Screen-Modus. Dies ist bei der Konkurrenz üblich. Also verbleibt als Online-Multiplayermodus mit 7 Konkurrenten. Auch hier ein Manko: Gehostet wird von den Spielern, es gibt keinen zentralen Server. Man hat also abhängig vom Host mehr oder weniger nervige Lags oder der Host beendet das Rennen einfach, da er keine Lust mehr hat.

Fazit:
Eine Zeitlang unterhaltend. Aber an das Original aus dem Hause Nintendo kommt es bei weitem nicht ran. Vielleicht ist ja Trackmania Turbo das Richtige für die PS4.

Stubenscore: 6 / 10


TABLE TOP RACING: WORLD TOUR

Webseite

XBOX | PC | PS4 (getestet)

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