Kickbeat

Musikspiele, in denen man zum Rhythmus auf Trommeln (Donkey Konka) oder auf Tasten bei Plastikgitarren (diverse) drücken muss, gibt es inzwischen viele.

Die Kombination mit einem Kampfspiel ist neu.

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Die Story interessiert bei so einem Spiel eigentlich gar nicht und wird uns im Comic-Stil vorgegeben. Zum Glück kann man sie überspringen. Wir müssen die Welt einem Liederdieb entledigen und die Songs aus der Sphäre befreien.

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Achtung Spoiler: Die Story

Durch Drücken der richtigen Tasten wird ein Schlag ausgeführt. Auf dem Boden wird dies zuvor angezeigt, so dass man sich vorbereiten kann. Zumindest bei der Schwierigkeit „normal“. Ab „schwierig“ fehlt diese Hilfe. Irgendwann sollte man die wenigen Lieder und Gegner auch auswendig können, so dass man darauf verzichten kann. Bei ca. 20 Songs gibt es ein paar passende Techno-Klänge, aber auch Papa Roach, POD, Rob Zombie und Marilyn Manson sind mit von der Partie.
Neben dem Steuertasten für die 4 Angriffsrichtungen bedient man L1 für die Aktivierung von Chi und R1 für die Aktivierung von Objekten (z.B. Schutzschild). Die Tastenabfolgen sind auf eine, zwei gleichzeitig und drücken-halten-loslassen beschränkt. Um den Spieler zu deprimieren werden die eigenen Punkte mit der Weltrangliste verglichen. Und man merkt gleich, es gibt ein paar richtige Freaks oder andere Zocker haben einfach mehr Zeit und weniger Spiele im Schrank.

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Gelbe Männer sind normal zu drücken, blaue kommen „schnell“ hintereinander und die roten sind zu zweit (Beim ersten Mann drücken und halten, beim zweiten dann loslassen)
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Später gibt es nicht nur farbige Männer. Auch Raketen werden auf uns geschossen und werden locker per Fußtritt abgewehrt.
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Im Chi-Modus leuchtet der Bildschirm bläulicher und es gibt doppelte Punkte.

Fazit:
Kurzweilig und ganz nett. Aber für mehr als einmal auf „normal“ durchspielen hat es mich nicht motiviert.

Stubenscore: 6,0 / 10


KICKBEAT
Webseite
XBOX | PC | PS4 | PS Vita (getestet)

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