Downwell

Eine Person fällt einen Brunnen runter, bekämpft Feinde und sammelt Schätze. Und immer wieder von vorne. Unserem Mit-Gründungsmitglied vom Blog fl0rian würde diese Devolver digital – Nervensäge gefallen.

Und umso tiefer wir fallen, desto schneller und unübersichtlicher wird es. Da wir nicht nur den Monstern auf den Kopf springen können, sondern auch zunehmend stärkere Waffen für unsere Raketenstiefel erhalten, wird der Bildschirm zunehmend  mit Explosionen überdeckt. Dank vieler Geheimkammern mit Schätzen, Upgrades und Shops zum Auffrischen der Leben wird es erst nach einiger Zeit langweilig. Bei mir aber eher, als bei Fans von Devolver-Spielen.

 

Da wir immer von vorne beginnen, sieht man diese Klöpse öfter
Nach „der Höhle“ ist man in den „Katakomben“. Die Gegner werden zahlreicher.
Das Farbschema spielt man frei. Einigen roten Gegnern kann man nicht auf dem Kopf springen, hier müssen wir schießen.
In Shops kauft man Energie und Leben.

Wer ähnliches Frustiges sucht, der kann auch in unseren anderen Devolver-Tests reinschnuppern:

Fazit:
Auch wenn metacritics und fl0rian es lieben. Mich fesselt es nicht so lange.

Stubenscore: 6 / 10


DOWNWELL
Webseite
iOS | PC | PS4 | PS Vita (getestet)

3 Gedanken zu „Downwell

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