Raid: World War II

Ein Spiel mit John Cleese.

Das Setting hörte sich ganz gut an: Payday im WW II und John Cleese bringt den Spaß in den Shooter. Das Studio Lion Game Lion hatte bereits einige DLCs für Payday 2 beigesteuert, also optimale Vorausetzungen. Zur Story: Das Team (ein Brite, ein Amerikaner, ein Russe und ein deutscher Widerstandskämpfer) wird in waghalsige Missionen geschickt, die teilweise schon sehr Payday ähneln. Im Hauptquartier können wir uns eine Mission und die vermeintlich passende Ausrüstung auswählen.

Hat Spaß am WWII und brauchte das Geld: John Cleese als unser Auftraggeber Agent Control

In der Kampagne macht das Spiel aber keinen Spaß. Zu ruckelig ist die Steuerung, zu dumm die Gegner und Teammitglieder. Ranschleichen und mit dem Messer bearbeiten führt selten zum Ziel, draufballern ist schon erfolgreicher. Doch zu oft sterben wir und beginnen von vorne. Denn wie auch wir sind die Deutschen sehr robust, vertragen ein ganzes Magazin Blei und kämpfen einfach weiter.

Wie auch ich: Verstecken ist nicht unsere Stärke.
Der Flammenwerfer macht uns Probleme
Wieder verloren und der Deutsche freut sich.

Fazit:
Zeit in den Multiplayer wollten wir dann nicht mehr investieren, vielleicht holt der Vieles raus. Wie auch Payday ist das Spiel in der Kampagne nicht spielbar.

Stubenscore: 5,5 / 10


RAID: WORLD WAR II
Webseite
PC | XBOX | PS4 (getestet)

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