Exile’s End

Das Spiel bringt kein Spaß, #furchtbar.

Warum ich es trotzdem spiele? Vielleicht ist dieser Test wichtiger als viele andere.

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Schon seit Jahrzenten gibt es gute und schlechte Metroid-/Castlevania-Klone (Metroidvania). Und solange das Spiel dann Spaß macht, kann man ja auch heutzutage gern retrolike pixelig programmieren und mit Gameplay, Story und Rätseln sich eine Fangemeinde aufbauen. Dieses ist nicht gelungen.

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Zumindest ist die Steuerung nicht kompliziert

Auch wenn man sich nach einiger Zeit daran gewöhnt hat, dass die Pixelruckler Schlangen darstellen und man sie überspringen oder steinigen sollte, langweilt man sich in dem Spiel zu Tode. Ewig läuft man hin-und-her, sucht einen Pixel, der das nächste Rätsel lösen könnte und verzweifelt an der Map: Ist da noch was oder sind die Lücken in der Karte „normal“? Also nochmal hin und wieder 5 Minuten verdödeln. Und da sind wir beim Stichwort: Dieser Test ist wichtig, denn er sagt euch: Ja, gratis bei PS Plus aber lasst die Finger davon.

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Lücken in der Map können zum fehlenden Puzzlestück führen oder auch nicht.
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Mit der Pistole wird es einfacher
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Über die Falle gehüpft und doch die Schlange am anderen Ende übersehen.

Fazit:
Zeitverschwengung, guckt euch lieber SteamWorld Dig oder Salt and Sanctuary an.

Stubenscore: 3,0 / 10


EXILE'S END
Webseite
PC | PS4 | Wii U | PS Vita (getestet)

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