Zelda – Breath of the Wild

Zelda ist nicht perfekt.

Es gibt Momente, in denen ich es nicht mag.

Ganz kurz nur.

Da bricht die Waffe zum falschen Zeitpunkt, es regnet ausrechnet bevor ich eine Felswand erklimmen möchte und nein, es kommt zum falschen Zeitpunkt ein nerviges Gewitter auf.

Aber auch wenn man schon so manches Spiel gespielt hat, macht Zelda Dinge, die man noch nie so erlebt hat – es ist etwas Besonderes. Zelda ist ein Epos. Die riesige offene Welt lässt mich fast hundert Stunden entdecken, kämpfen, rätseln. Es überrascht mich immer wieder und zwar so:

Gleich zu Beginn öffnet sich die wundervolle Welt
Nie langweilige Rätsel.
Das Artdesign passt in jeder der unterschiedlichen Landschaften.
Jeder Punkt der Welt jederzeit erreichbar.
Selbst das Koch-Crafting nervt mich wenig, da Nintendo es einfach charmant verkauft.
Gegner und Kampf machen Spaß.
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Ich stelle Amiibos auf meine Switch und es regnet Fleisch und eine Truhe vom Himmel.
Große Gegner nehmen einem den Atem.
Keine komplizierten Skillbäume. Herzen & Ausdauer reichen.
Und es bleibt Spiel und keine Arbeit. Bis zum Schluss.

Fazit:
Zelda ist perfekt. Ich liebe es.

Stubenscore: 10 / 10


ZELDA - BREATH OF THE WILD
http://www.zelda.com/breath-of-the-wild/
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6 Gedanken zu „Zelda – Breath of the Wild

  1. Ja, Zelda ist perfekt und niemand wird es kritisieren. Auch ich bin Fan der ersten Stunde und habe schon gepixelte Welten auf dem Gameboy erkundet. Aber ich habe dieses Experiment beendet. Warum?

    Das Waffensystem nervt. Man findet andauernd neue Stöcke, Zahnstocher und auch gute Schwerter, um die Gegnerschaaren zu dezimieren. Aber andauernd gehen die kaputt und man ist ständig am Waffenwechseln.

    Spiel ich hier ein Dark Souls oder warum sind die Knilche immer wieder da?

    Ich rätsel gerne, aber mich nerven einige Quests. So soll ich bei der Brücke am Ende des Flusses was tolles finden. Ewig laufe ich den benachbarten Fluss ab. Finde auch eine Brücke. Löse aber das Rätsel nicht. Eine andere Quest umschreibt ein Erlebnis bei Nacht. Ich warte, suche und Finde etwas ungewöhnliches. Super. Zurück zum Auftraggeber gibt es aber nicht die Lösung. Also suche ich weiter, verbrenne noch eine Stunde und komme nicht weiter. Nervig.

    Das Fotorätsel. Gute Idee, denn die Szenerie einiger Schnappschüsse kenne ich. Ich bin motiviert und suche den Fotopunkt. Einen finde ich auch. Ab zum nächsten. Ich finde ihn nicht. Stehe aber meiner Meinung nach am richtigen Punkt. Ich suche weiter und verbrenne Stunden.

    Ich pausiere und denke, dass ich nach einer kurzen Google-Recherche später weiter forsche. Doch ich kann mich nicht motivieren.

    Zelda ist beeindruckend. Aber es ist nicht mein Spiel.

  2. Kann passieren, mich haben andere „objektive Highlights“ wie God of War oder Spiderman auch nicht lange abgeholt. Von Red Dead Redemption 2 mal ganz zu schweigen…

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