Kung Fu Rabbit

Hase – Karotte – haben wollen.

60 Level mit je 4 Möhren und 20 gemüsefreie Bonuslevel warten auf uns.
Zum Glück kann der kleine Held Karate, denn viele Gegner versperren uns den Weg …

rabbit0Viel kann man zu dem Spiel nicht schreiben. Ziel jeder Level ist es, den „Karate-Großmeister“ zu erreichen. Mit den gesammelten Möhren kann man kleine Gimmicks kaufen, wie z.B. Checkpoints oder ein Schwert. Mit dem Schwert sind die Kämpfe dann viel einfacher – hat aber dafür wenig mit Karate zu tun. Die Level sind in der Regel sehr klein und in unter einer Minute zu schaffen. Doch beim ersten Mal gelinkt es selten.

Nach den insgesamt 80 Level kann man im Hardcore-Level-Modus alle noch einmal spielen. Mit deutlich mehr Fallen und Gegnern.

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Alles Schwarze ist nicht gut für Hasen
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Eine Bonuslevel. Hölleschwer. Bis man das Schwert hat, dann können einen die Gegner nichts mehr anhaben.
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Motivationshilfe der Entwickler
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„Hartnäckig“ ist mein zweiter Vorname. Die Trophäe habe ich mir verdient
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Mit dem Schwer (Waffenmeister-Gimmick) wird vieles leichter
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Wer es noch schwieriger haben möchte, sollte sich das Original Super Meat Boy angucken. Das ist aber dann richtig schwer. Ich hab bei Level 20 (von 300) aufgegeben.

Fazit:
Unser Hase ist kaum zu erkennen. Der Spielspaß kommt nicht so richtig auf. 1x Durchspielen ist ok, Hardcore-Modus muss nicht sein.

Stubenscore: 6,5 / 10


KUNG FU RABBIT
Webseite
3DS | Wii U | iOS | PS3 | PS Vita(getestet)

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