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Der Dachs Crash Bandicoot treibt sein 1996 auf diversen Systemen und in diversen Genre sein Unwesen, in 20 Spielen hat er bislang mitgewirkt. Die Version für den GBA soll ein Highlight für die Konsole sein.
In 4 Welten zu je 5 Level wird eine Menge Abwechslung geboten: Wir laufen, springen, fliegen und schwimmen in 2D-Welten von links nach rechts oder werden in 3D auf den Spieler hin verfolgt. Die Story ist hierbei keine Innovation, spielt aber auch keine Rolle: Ein Bösewicht namens Neo Cortex hat die Welt geschrumpft, wir sollen dies umkehren.
Die Steuerung in diesem jump’n’run-Klassiker ist ok. Mit dem Stick bewegen wir uns in die entsprechende Richtung, mit den Tasten können wir springen, ducken und wirbeln. Im Laufe des Spiels verbessern wir unsere Fähigkeiten sogar bis zum Doppelsprung.
Bei neuen Gegnern oder Situationen verliert man leicht ein Leben, der letzte Speicherpunkt ist aber nie weit entfernt. Durch fleissiges Sammeln von Äpfeln und Kisten mit Jokern erhält man Leben hinzu. Nebenbei sammelt man die 20 Kristalle, um das Spiel abschließen zu können.
Fazit:
Abwechslungsreiche Levels, schwierige Endgegner. Sehr gut geeignet für eine Handheld-Konsole. Spielerisch auch heutzutage mit hohem Spaßfaktor, grafisch schon sehr gealtert. Aber der GBA hat mit 240×160 Pixel auch nicht viel zu bieten.
Stubenscore Retrocharme: 8 / 10
CRASH BANDICOOT: THE HUGE ADVENTURE
Game Boy Advance (getestet)