Contrast

Als imaginäre Freundin der kleinen Didi löst man in einer 20er-Jahre-Szenerie eine Reihe Rätsel. Hierbei wechselt man oft von einer 3D-Welt in eine 2D-Schattenwelt und interagiert mit anderen Schatten. Über drei Akte lernt man so die zerrüttete Familie der Kleinen mit allen ihren Geheimnissen kennen.

Contrast0Die Optik erinnert aufgrund des Mädchens und der Szenerie schon leicht an Bioshock. Zu Beginn des Spiels lernt man die Figuren und Spielmechanik kennen. Auch den Vater in Geldnot. Im 2. Akt muss man die Attraktionen des Zirkus reparieren. Also viele Schattenspiele. Mit der Level im Märchenwald aber mit einem echten Highlight. Hier muss man LIMBO-artig ein Märchen nachspielen, wobei der Erzähler viel Spass und lustige Kleinigkeiten eingebaut hat. Der 3. Akt wird dann schwieriger. In einer Art DaVinci-Werkstatt mit vielen Röhren und Zahnrädern muss man durch verschieben von Lichtquellen erst die richtige Beleuchtung finden, um dann zur finalen Vorstellung zu gelanden. Aber niemals wird das Spiel zu schwierig und die Situationen bleiben überschaubar.

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Nicht nur der Leuchtturm erinnert an Bioshock, …
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… auch das Mädchen sieht Elisabeth aus Bioshock Infinite zum verwechseln ähnlich.
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Eine typische Rätselszene: Im Hintergrund spielt sich eine Schattenszene ab. Durch Transformation in die 2D-Schattenfeld springt man auf Hut, Arm – läuft rauf zum Kopf, um oben den Balkon zu erklimmen

Fazit:
Sehr unterhaltende und kurze Geschichte mit einigen sehr schönen Passagen und nie zu schwierig. Aber leider auch sehr linear.
Stubenscore: 7,5 / 10


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PS3 | XBOX360 | PC | PS4 (getestet)


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