Hoffentlich ist das nicht mein einziges Spiel auf einer einsamen Insel.
In alt bekannter Manier hüpfen, wirbeln und sammeln wir uns in 2D- und 3D-Leveln durch die Szenerie. Schön bunt ist es. Auch schnell, teilweise frustrierend. Sollte man mal wieder daneben springen sind die Kontrollpunkte zwar in der Regel immer eine Minute Spielzeit zurück, doch wenn man einen Abschnitt 10-15 mal probiert und immer wieder daneben springt, ist der Spaßfaktor schnell dahin. Vielleicht habe ich aber auch nicht mehr die Geduld und Präzession.
Zur Story: Da ich nicht im Crash Bandicoot – Universum so fit bin, gehe ich mal davon aus, dass die „alt-bekannten Finsterlinge“ Neo Cortex, N. Tropy und Uka Uka dem Fan bekannt sind und diese mal wieder besiegt werden müssen. Durch einen Riss im Raum-Zeit-Gefüge springen wir von Dimension zu Dimension und meistern die Level.
Spätestens bei der ersten Retro-Level (Rückblenden-Bänder) merke ich, dass früher das alles noch schwieriger und frustrierender war. Und ich daher auch nie ein Crash Bandicoot durchgespielt habe.
Fazit:
Das bringt mir keinen Spaß.
Stubenscore: keine Ahnung, nicht mein Spiel
CRASH BANDICOOT 4: IT’S ABOUT TIME
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Habe ich mir gar nicht erst runtergeladen, sondern nur der PSN „Bibliothek hinzugefügt“. Natürlich mit dem Wissen, dass ich das nie spielen werde.
Die monatlichen Spiele im mittlerweile betitelten „essential Paket“ sind seit gefühlt Jahren schwach.