Die Sendung mit der Maus.
Es war einmal eine kleine Maus, die ein Abenteuer erleben wollte. Wir als „Leser“ steuern die Maus und eine mystische Helfer-Kugel. Hierbei wird uns die Geschichte der kleinen Quill mit einem Märchenbuch erläutert, in dem wir die Seiten weiterblättern müssen und so immer mehr Interessantes und Zeitfressendes aus dem Mäuseuniversum erfahren. Dieses ist zwar ganz nett gemacht, aber dafür bräuchte ich jetzt nicht unbedingt die VR auf dem Kopf. Zumal wir immer und immer wieder in den Erzählstil zurückversetzt werden. Man kann aber auch einfach weiterblättern, bekommt so aber weniger von der Story mit. Wer genüsslich die komplette Story spielen und sich erzählen lassen möchte ist mit 4-5 Stunden dabei.
Motion Sickness sollte bei Moss nicht aufkommen. Wir steuern die Maus aus der Erzählerperspektive durch die Abschnitte und es wird weich umgeblendet. Als Aktionen bewegen und aktivieren wir Dinge mit der Kugel, unserem Controller im 3D-Universum, indem wir sie zuerst berühren und dann ziehen etc. Um Sammelobjekte und Fallen zu sehen, muss man auch schon mal aufstehen und um die Ecken gucken.
Auf dem Weg durch die Rätsel treffen wir auch manchmal auf böse Metallkäfer, so dass wir das Schwert nicht nur zum Rasenmähen (wie alles toll animiert) brauchen. Clever sind die Käfer nicht und so wird dies nur abgearbeitet. Richtig schwierig sind die Kämpfe auch nicht, da wir mit der Kugel die Käfer steuern können. Dieses muss man auch, da so ein Schießkäfer einem auch mal einen Schalter anmachen muss, an den man nicht rankommt. Alle Rätsel sind angenehm kurz, vielleicht etwas zu leicht.
Fazit:
Für Kinder perfekt, wenn sie mit der VR zurechtkommen. Aber auch als erfahrener Gamer eine nette Unterhaltung.
Stubenscore: 8 / 10
MOSS
Webseite
PC | PS4 VR (getestet)
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