Resident Evil 7: Biohazard VR

Kurz nachdem unsere allseits beliebte RE-Spielfigur Ethan eine Nachricht seiner seit 3 Jahren verschwundenen Frau Mia erhält, schnappte er sich seine VR-Brille und machte sich auf den Weg …

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Am Zielort angekommen merkt er schnell, dass in diesem großen, alten Haus einiges nicht stimmt. Ob und ich welchen Zustand er Mia findet, will ich mal nicht spoilern. Im inzwischen 11. Teil der Serie (die 7 soll hier mal nicht ablenken) erleben wir bekannte Momente, so die beliebte Kettensäge, irre Gegner in menschlicher und Monstergestalt, viel zu wenig Kugeln – dafür aber Blut, wohin man schaut.

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Am Zielort angekommen. Die vielen Fliegen in der Luft deuten auf nichts Gutes hin.

Das Spiel mit der VR-Brille funktioniert technisch gut. Auch wenn wir uns nicht fließend umschauen können, sondern uns in etwa 30 Grad-Rucklern um uns drehen, können wir uns komplett umschauen und sehen so auch manchmal jemand von hinten anlaufen.

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Willkommen in der Familie

Empfehlen würde ich, den Fernseher auszuschalten. So können uns zufällige Besucher nicht für krank halten, die FSK 18-Freigabe prangert nicht ohne Grund auf der Packung. So einigen Personen wollte ich schon das Demo zeigen, doch die Kombination Horror mit VR ist nicht jedermanns Sache. Motion-Sickness droht eher bei schnellen VR-Titeln. Man sollte aber Horrorfilme mögen und nicht zu schreckhaft sein, um dieses Spielerlebnis unverkrampft genießen zu können. Es empfiehlt sich auch, nach einer Stunde eine Pause einzulegen. Dies gilt sicher für jedes VR-Spiel, hier aber im Besonderen.

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Meistens wollen uns die Gegner erschrecken und kommen quasi aus dem Nichts.

Fazit:
Mein bisher intensivstes und nachhaltigstes Spielerlebnis. Gänsehaut ist vorprogrammiert.

Stubenscore: 9,5 / 10


RESIDENT EVIL 7: BIOHAZARD
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10 Gedanken zu „Resident Evil 7: Biohazard VR

  1. Hätte das Spiel auch wirklich gerne in VR gespielt :/ Werde ich natürlich sofort nachholen, sobald ich irgendwann in ferner Zukunft auch mal eine VR-Brille habe. Aber auch ohne VR war das Spiel klasse.

  2. Mal ein 10/10 Spiel und endlich wird die VR-Brille richtig ausgereizt. Tolle – gruselige Atmosphäre – mit einigen Schockern. Zudem genug Aktion und „Rätsel“. Man sollte sichergehen , dass man den Fernseher aus hat (richtig), noch wichtiger ist, dass man ungestört bleibt. Mitten im Spiel plötzlich von einer Realperson angetippt zu werden, ist auch nicht schön.

    Muss man spielen!

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