Durch Überlagerung mit einer Scheibe
Gouda wird ein Knust Graubrot,
einfach so <plopp>, zu einem Käsebrot.
Aggregiert man dieses weiter mit einem
Spiegelei und Schinken, formt sich ein
Strammer Max.
Diesen erodiert man um das Brot und
erhält ein Omelett.
Außer Acht gelassen seien hier einmal die regional differierenden Zubereitungen, doch zeigt sich bereits, dass einfaches Vermengen, Überlagern und Subtrahieren der Bestandteile, eine vollkommen neue Entität erschaffen kann.
Dieses Manipulation besteht bei Iromeku (jap. für „Farbschniedelgewutze“ Quelle:kanjijapanese.com) aus einem Farbenspiel ungeahnten algorithmischen Ausmaßes.
Die Farblehre folgt hier nicht unbedingt der RGB- oder CYMK-Physik, sondern liegt in zu ergründenden Gesetzen verborgen.
Fazit:
Nahezu ein Selbstgänger.
Für die höheren Levels empfehle ich allerdings diesen kurzweiligen Video-Guide:
todo:
Testbericht für den Juni
Stubenscore: 5 / 10
Iromeku
http://www.iromeku.swf
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