Puzzlegamefreak Ferengi schnappt sich einen fluffigen Wollknäuel und nimmt die 108 Level als Herausforderung an.
Entwickler Housemarque haben schon mit Superstardust, Dead Nation oder Resogun andere kleinere Projekte ins Rennen geschickt, die ähnlich kurzweilig beginnen und dann aber nervig wurden. Die Hektik und Unübersichtlichkeit wie in einem Stardust haben wir bei den Furmins zwar nicht, der Puzzler hat aber schon ein paar Herausforderungen zu bieten.
Ziel ist es, ein bis x Knäuel ins Ziel zu lenken. Diese rollen bergab, können durch Kanonen angesaugt und flitzschnell weitergeschossen werden. Als Elemente kann man Trampoline, Kugeln oder einfach nur Blöcke setzen. Feste Sprungtücher und Laufbänder kann man zusätzlich durch tippen auf den Bildschirm aktivieren/umdrehen. Hierbei muss man das richtige Timing experimentell erarbeiten. Dies macht nicht immer Spaß. Auch muss man die Elemente teilweise millimetergenau platzieren.
Fazit:
Insbesondere, wer alle drei Sterne je Level erreichen möchte (alle ins Ziel; Zeit eingehalten; Bonussterne aufgenommen) wird hier manchmal bis zur Verzweiflung tüfteln müssen.
Stubenscore: 6 / 10
FURMINS
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