Puzzlespiele, in denen man mit gleichartige Blöcken, Diamanden & Co Bereiche löschen muss gibt es zahlreiche. Mal sehen, ob Azkend uns mit Neuerungen und einer tollen Story fesseln kann.
Schon im Tutorial wird man im Rahmen einer Seemanns-Story in eine komplexe Spielewelt eingeführt. Oder auch nicht? Durch geschickte Kombination von farbigen Motiven befreit man die Spielfläche von Eis und Käfern und legt später Teile von Schiffsutensilien (Fernglas, Sextant …) frei, indem man sie zum Spielerand „leitet“. In einem dritten Modus muss man ein Puzzle lösen: Alle Steine entfernen. Hauptgegener ist aber immer die Zeit, Zeit zum tüfteln hat man aber selten. Leider erreicht man so manchmal das Ziel eher zufällig, da man nur wild hin-und-her bombt. Im Laufe des Spiels wird es dann immer wichtiger, auf seinen beiden Bonus-Plätzen die richtigen Hilfsmittel zu aktivieren: Die Zeit verlangsamen, mehr Explosionen etc.
Auch wenn man oft versagt, kann man die Level danach einfach wiederholen. Man beginnt also nicht von vorne. Zurück zur Story: Unnötig, kann man aber schnell wegklicken.
Fazit:
60 kurze Level (da man wenig Zeit zeitlich überschaubar). Gesamtspielzeit unter 2 Stunden. Ganz unterhaltend.
Stubenscore: 6,5 / 10
AZKEND 2: THE WORLD BENEATH
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Was beim Bier ein Veltins, Radeberger, Krombacher ist. Muss man nicht trinken bzw. spielen.
Machst Du doch aber