Stick it to the Man

Tingeltangel Bob aus den Simpsons wächst nach einem Unfall ein Arm aus dem Kopf, mit dem er Gedanken lesen kann.

Klingt logisch? Bin ich verrückt?

Bei der Lösung des Rätsels erleben wir viele lustige Situationen.


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Symbolträchtige Aussage

Dabei muss man sagen, dass die Story nur als Hülle für beliebte Szenerien in Spielen ist. So durchlaufen wir Monkey Island, eine Irrenanstalt, treffen auf Zombies, Star Trek-Fans und immer wieder Simpsons-artige Charaktere.

Kreativ ist auch der Wiedereinstick nach einem Unfall geregelt: Am letzten Speicherpunkt (Mr. Copy) wird man auf einem A0-Plotter neu ausgedruckt. Passend zur 2D-Figur, als die wir in einer pseudo-3D-Landschaft umherwandern. Die Speicherpunkt sind schon sehr fair, fast wird das Spiel dadurch zu leicht. Aber das Zielpublikum soll primär unterhalten werden und nicht endlos an einem Punkt festsitzen. Spass kommt auch auf, wenn aus dem PS4-Controller, teilweise gesungen oder gerappt, wir die Gedanken unserer Mitbewohner hören können.

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Krusty ist leicht gealtert. Aber man erkennt ihn wieder
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Auch eine Irrenanstalt darf nicht fehlen.
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Mit der Hand aus dem Gehirn sollte man immer die Gedanken der anderen lesen. Sonst kommt man nicht zum Ziel und erreicht auch kaum Trophäen
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Jede der 10 Level hat eine Übersichtskarte, in der offene Punkte mit einem Fragezeichen versehen sind. Dadurch wird es schon fast zu einfach.

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Fazit:
Kurzweiliges und leichtes point-and-click-Adventure für ein bis zwei Nachmittage
Stubenscore: 7,5 / 10


STICK IT TO THE MAN
Webseite
PC | PS3 | PS Vita | PS4 (getestet)


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