Als Stubenzocker kommt man ja nicht oft raus und so verging über ein Jahr nach Der Verschwörung, bis wir wieder ein Live-Escape-Game besucht haben.
In leicht geänderter Zusammensetzung (Die Mutprobe ist ab 16) wurden wir gewohnt nett vom Host empfangen und in die Spielephysik eingeweiht. Nach unseren Erfahrungen in Resident Evil und Outlast sind wir Szenerien in Nervenheilanstalten gewohnt. So schnell kann man uns also nicht schocken. Doch werden wir es schaffen, die Rätsel innerhalb einer Stunde zu lösen, um aus dem OP-Raum zu entkommen
Um nicht zu spoilern, werden hier keine Rätsel verraten. Sie sind aber gewohnt abwechslungsreich, das Team von Twisted Rooms hat somit wieder einen guten Job gemacht. Zu dritt ist eine Stunde schon kurz. Wir dachten, dass wir als erfahrene Gamer und Rätsellöser hier locker rausmarschieren. Doch leider gehören wir zu denen, die es zeitlich nicht ganz geschafft haben und somit für immer im Sanatorium gefangen bleiben. „Dieses geht aber vielen so“, beruhigt uns der Spielleiter und versucht uns aufzubauen. Da es mit dem Angriff eine neue Heruaforderung gibt, werden wir aber sicher wieder kommen. Aber nicht erst wieder in einem Jahr …
Wer es geschafft hat, kann hier gern seine Zeit posten. Aber deprimiert uns nicht mit 30 Minuten.
Fazit:
Lohnt sich! Geht mal raus und hockt nicht den ganzen Tag vor der Kiste.
TWISTED ROOMS
Webseite
??? | Real life (getestet)
Ein Gedanke zu „STUBENZOCKER ON TOUR: Twisted Rooms – Die Mutprobe“