FEZ

FEZ sollte man gespielt haben.

Aber es ist bockschwer.

So die Theorie.

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Nachdem man die ersten Minuten dieses Platform-Puzzlers gespielt hat und nicht gleich aufgibt, lernt man das Spiel mit fortlaufender Spieldauer immer mehr zu schätzen. Ohne Zeitdruck, dafür unsterblich, sammelt und puzzelt sich unser kleiner Gomez in 2D mit 3D-Drehoption durch eine riesige Spielewelt. Einige Rätsel sind echt schwer, dank YouTube kommt man hier aber auch weiter. So muss man die Schrift unserer Welt lernen und Zeichen in Steuerungscodes übersetzen. Und auch Mathekenntnisse sind von Vorteil. Komplett beenden kann man es aber nur, wenn man den Abschlussraum betreten darf. 64 Quader zu sammeln ist aber auch mit YouTube eine echte Herausforderung. Vermutlich fast unmöglich.

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Mit Gomez verbindet und schon früh im Spiel eine Hass-Liebe. Gefrustet aufgeben oder mal wieder Youtube befragen.
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Auch andere Bewohner kann man befragen. Aber die Antworten sind auch rätselhaft.
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Kein Grafikfehler. Die Welt beginnt irgendwann sich aufzulösen.
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Juhu. Wieder einen von vielen Blöcken, die uns Zugang zu weiteren Spielabschnitten ermöglichen.
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Die Spielwelt und ihre Verknüpfungen. Eigentlich wird immer angezeigt, wo man was findet und ob man einen Rqaum gelöst hat. Dann wird dieser golden dargestellt.

Fazit:
Macht süchtig, man muss aber irgendwann aufgeben. Zu verworren sind die Rätsel.

Stubenscore: 8,5 / 10


FEZ
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XBOX | PC | PS 3 | PS4 | PS Vita (getestet)

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