Thank Goodness you´re here!

Verrücktes aus England geht immer

Bei Thank Goodness you´re here will ich mich als Handlungsreisender mit dem Bürgermeister der Stadt Barnsworth treffen – soweit, so seltsam. Auf dem Weg dorthin muss ich die Aufgaben zahlreicher Einheimischer seltsamer Engländer erledigen. Diese Jobs werden im Laufe des Spiels immer verrückter, die Ideen der beiden englischen Entwickler von Coal Supper (Klick lohnt sich) immer abgedrehter. Schon mit dem ersten Spiel „The Good Time Garden“ konnten die beiden zeigen, wie bekloppt sie sind. Schön, dass nun mit dem zweiten Werk viel mehr und vor allem positive Presse gibt.

Das Gameplay steht dabei nicht wirklich im Vordergrund. Ich laufe, springe und kann durch einen Kick diverse Aktionen ausführen. Auch wenn es optisch als Kinderspiel anmuten mag, so erlebt man hier „erwachsenen“ englischen Humor, den ich schon seit Monty Python sehr mag.

Thanks Goodness you´re here ist eine Erfahrung, bei der man sich möglichst wenig vorher spoilern lassen sollte.

Stubenscore: 8 / 10

Ich mag wie der Vorspann mit Realbildern arbeitet. Das ist England!
Im Spiel dann lustige Comic-Grafik mit meinem kleinen Alter Ego.
Wie können wir das Bier wieder zum laufen bringen?
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Fleisch muss her. Die anschließende Szene kann nur unter dem Einfluss von einer Menge Ale entstanden sein.
Immer wieder gibt es viel zu entdecken. Herrlich.

THANK GOODNESS YOU´RE HERE!
Thank Goodness You're Here!
PC | XBOX | PS5 (getestet)

2 Gedanken zu „Thank Goodness you´re here!

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