Zenge

Puzzlegame, nicht jeder wird es mögen

Bei der Recherche für den Testbericht habe ich dann die angebliche Story doch erfahren: Es wird die Geschichte des einsamen Wanderers Eon erzählt, der zwischen den Welten und der Zeit festsitzt. Nun ja. Da es keinen Text oder Tutorial gibt, habe ich die Story leider nicht mitbekommen.

Alles in die Mitte bringen. Und in dieser Level muss man „drehen“ und „beamen“

Aber Zenge ist ein nettes Puzzlespiel, dass durch steigende Komplexität seinen Reiz beibehält. Wir müssen in den 70 Leveln geometische Figuren auf Linien zu einem Zielpunkt führen. Hierbei dürfen sich diese nicht berühren und müssen gegebenenfalls gedreht, gespiegelt, gebeamt oder verkleinert/vergrößert werden.

Fertige Puzzle ergeben ein Bild, welche man in der Levelübersicht sehen kann. Hier kann man den berühmten Eon dann auch sehen.

Die Level sind relativ klein und in 1-2 Minuten lösbar. Die Schwierigkeit ist auch nicht zu schwer, fast ein Einsteigerpuzzlespiel, oder was für Bahnfahrer.

Nur vier Figuren sollen ins Ziel. Und man hat die Optionen Spiegeln und Drehen.
Wirkt komplexer als es ist. Aber hier muss man Drehen, Spiegeln, Verkleinern/Vergrößern und Beamen.
Gegen Ende kommt eine weitere Puzzlekomponente: Die Linien werden erst aktiviert, wenn die farbigen Kästchen passend besetzt sind.

Fazit:
Entspannendes Puzzlegame ohne Zeitdruck oder nerviges zählen von Spielzügen.

Stubenscore: 6 / 10


ZENGE
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