Spy Chameleon

Kurzweilige Puzzlespiele auf der Vita liebe ich.

Dieses auch.

Seit 2013 arbeiten Unfinished Pixel an diesem kleinen Puzzlespiel und portieren es langsam für alle gängigen Plattformen. In eine Agentenstory verpackt schleicht (oder läuft) unser Chameleon möglichst unbemerkt bleibend zum Ausgang der insgesamt 75 Level.
Hiebei kann er vier verschiedene Farben annehmen, um auf Teppichen unerkannt zu beleiben. Denn überall bewegen sich Überwachungskameras und Roboter. Um es etwas zu erschweren, ändert ich später auch die Farbe des Untergrundes im Sekundentakt, so dass Timing gefragt ist. Außerdem werden weitere Puzzleelemente wie verschiebbare Wände ergänzt. In fast jeder Level gibt es Speicherpunkte, die das Chameleon und dem Spieler eine Verschnaufpause geben.

Auf den ersten Blick etwas unübersichtlich, denn die Roboter bewegen sich rasend schnell.
Vertikal Kameras, horizontal flitzen Robotermäuse.
Die Wächter kann man mit Schallwellen „einfrieren“. Die Computer schalten dann (wie hier) Türen auf oder färben die Bodenplatten.
Einige Schränke kann man verschieben. Dies ist aber immer durch die Schleifspuren auf dem Boden ersichtlich.

Fazit:
Mir hat es gefallen, mit 2 Stunden Spielzeit fast etwas zu kurz. Teil 2 ist angekündigt.

Stubenscore: 8 / 10


SPY CHAMELEON
Webseite
XBOX | Wii U | PC | PS4 | PS Vita (getestet)

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