Batman: Arkham VR

Batman wird real. Doch lohnt sich die 2 Stunden Batman Version?

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In dem Spiel wird Batmans Freund und Helfer Robin überfallen, und wir müssen nun den Schuldigen finden.
Das VR-Erlebnis dabei ist großartig:
Man kann sich alles aus jeder Perspektive angucken und mit seinen Tools untersuchen.
Es fühlt sich so an, wie es ist: Man wird zu Batman!

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Wir haben natürlich die Bat-Höhle und 2 Tools: Den Analysator und diese Seilwinde, womit wir uns durch die Welt bewegen können.

 

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Um den schuldigen zu finden, können wir Leute „befragen“, wie zum Beispiel hier den Mafiaboss.

In dieser Version gibt es leider nur 3 große Rätsel, weshalb das Spiel nicht besonders lang ist.
Trotzdem ist es die perfekte Länge, für ein Spiel, dass man in einer Session durch spielt, weil mir nach 2h Spielspaß auch schon ein wenig Übel geworden ist.

Das Finale war großartig, weshalb man sich direkt auf den Nachfolger freuen kann, auch wenn es ziemlich gruselig war. Ist also nichts für schwache Nerven!

Fazit:
Das Erlebnis Batman zu werden, wenn auch nur für 2 Stunden, ist großartig. Jedoch ist es nicht von langer Dauer.

Stubenscore: 7 / 10

3 Gedanken zu „Batman: Arkham VR

  1. Das Spiel ist der Hammer. Wenn man mit Leuten spricht und sich bewegt, drehen sie den Kopf mit, auch sind Geräusche beim Kopfdrehen mal rechts oder links. Bei der Spielmechanik muss man Abstriche machen: Man kann quasi sich nur teleportieren, nicht sich frei bewegen. Ich gebe einen Stubenscore von 9. Leider etwas kurz.

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