Benedict Cumberbatch gibt einen extrem coolen Sherlock Holmes in der stylisch gemachten Fernsehserie und irgendwie sind auch deswegen die Kriminalfälle von Sir Arthur Doyle hipp wie selten. Hier gibt es sechs davon. Macht das Spaß?
Fazit:
Interessante Geschichten, gute Dialoge, aber etwas mühsam und langsam inszeniert. Schade, denn die Geschichten hätten mehr verdient. Stubenscore: 7,0 / 10
SHERLOCK HOLMES - CRIMES AND PUNISHMENTS www.sherlockholmes-thegame.com
PC | PS3 | XBOX360 | PS4 | XBOX ONE
Ein Gedanke zu „Sherlock Holmes – Crimes and Punishments“
Kurz bevor uns der Detektiv mit The Devil’s Daughter seine neusten Fälle lösen lässt, hab ich mir von Sherlock Holmes mit seinem Kumpanen Watson die 6 Fälle „Crimes & Punishments“ angesehen. Die Storys konnten mich nicht immer überzeugen, die Mini-Spiel wie Chemie-Rätsel, Armdrücken, Wimmelbilder (Charakterstudie) oder andere Puzzle-Spiele sind aber nicht schlecht gemacht. Man muss aber kritisieren, dass sich das Spielprinzip von Fall zu Fall wenig unterscheidet. Und bei längeren Missionen, wie im Key Garden, läuft man schon mal in der ungewöhnlich großen Map lange von Schauplatz zu Schauplatz. Positiv ist hierbei, dass man auch falsche Schlussfolgerungen ziehen kann und somit den Falschen ins Kittchen bringt. Zumindest wenn man nicht alle Hinweise gefunden hat. Negativ sind die langen Ladezeiten. Wollen wir mal hoffen, dass „The Devil’s Daughter“ abwechslungsreicher wird.
Kurz bevor uns der Detektiv mit The Devil’s Daughter seine neusten Fälle lösen lässt, hab ich mir von Sherlock Holmes mit seinem Kumpanen Watson die 6 Fälle „Crimes & Punishments“ angesehen. Die Storys konnten mich nicht immer überzeugen, die Mini-Spiel wie Chemie-Rätsel, Armdrücken, Wimmelbilder (Charakterstudie) oder andere Puzzle-Spiele sind aber nicht schlecht gemacht. Man muss aber kritisieren, dass sich das Spielprinzip von Fall zu Fall wenig unterscheidet. Und bei längeren Missionen, wie im Key Garden, läuft man schon mal in der ungewöhnlich großen Map lange von Schauplatz zu Schauplatz. Positiv ist hierbei, dass man auch falsche Schlussfolgerungen ziehen kann und somit den Falschen ins Kittchen bringt. Zumindest wenn man nicht alle Hinweise gefunden hat. Negativ sind die langen Ladezeiten. Wollen wir mal hoffen, dass „The Devil’s Daughter“ abwechslungsreicher wird.
Sherlock der Chemiker
Sherlock geht in den Zirkus