Wem ist das nicht schon passiert: Da macht man die Augen auf und ist in einem Irrenhaus bzw. Horrorhaus.
Bewaffnung: Fackeln, und machmal ein Teddy.
Na dann geht es mal los …
Nicht ganz ohne Grund ähneln sich die Texte von Outlast und Daylight. So startet auch Daylight im Irrenhaus und man sucht mit kleiner Bewaffnung (Signalfackel) und Röntgenblicklicht (grüne Fackel) den Ausgang aus der Irrenanstalt. Das Prinzip ist leicht erklärt: Suche 5-6 Replikte (also Zettel, die so rumliegen), dann den Schlüssel (Teddy, Schere oder Bibel) und dann das Schloss (Hieroglyphenraum). Da dies nicht gerade schwierig ist, huschen ein paar Gestalten umher, die sich aber in der Regel durch den Einsatz sympolträchtiger Musik ankündigen. Also fix die Fackel entzündet und ordentlich schwenken. Schade, dass es keinen weiteren Schwierigkeitsgrad gibt, denn nach zwei Stunden ist es schon geschafft.
Man kann natürlich wieder von vorne beginnen. Die Level werden per Zufall generiert, jedes Spiel ist also anders. Naja, die Zettel und Hinweise liegen woanders.
Fazit:
Kurzweilige Unterhaltung. Aber empfehlen würde ich eher Outlast oder den Klassiker Resident Evil 4.
Stubenscore: 5,5 / 10
DAYLIGHT
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