Steredenn: Classic

Etwas pixeliger als auf dem C64 sieht die Grafik ja schon aus, aber das Spielprinzip wird dieses schon wegmachen.

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Früher auf dem C64 waren Weltraum-Shooter wie R-Type fesselnd aber frustrierend. Man fing immer wieder an, es gab ja auch nicht so viele Spiele. Bei den Stichworten roguelike und permadeath schrecke ich eigentlich zurück. Denn um immer wieder von vorne zu beginnen fehlt mir die Zeit. Ich will eben den Abspann sehen.

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Und so kämpfe ich aber eine Weile gegen hunderte Schiffe, die teilweise lustig aussehen, und unglaublich viele Flugobjekte und Laserstrahlen auf mich schleudern. Nach den Bosskämpfen kann man sich eine deutliche Verbesserung aus einem kleinen Angebot aussuchen. Die Folgelevel ist aber auch erheblich schwerer, so dass dies kaum Einfluss hat. Hinzu kommt, dass die Verbesserungen zufällig generiert werden und Lebenspunkte, bessere Schilde, eine Aufwertung der speziellen Fähigkeit, Waffenverbesserungen oder Punktebonus nicht immer zur Verfügung stehen.

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Verbesserungsmöglichkeiten nach einem Bosskampf

7 Level gilt es zu überstehen. 4 habe ich geschafft. Dann war es aber für mich vorbei, denn man muss ja wieder von vorne beginnen …

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Einige Gegner schießen auch Laser auf uns. Wenn man es vorher nicht weiß und man schon weit ist, ist dies eine tolle Überrschung
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Im Modus „Tageskampf“ spielen alle Spieler weltweit die gleiche Level und man kann sein Können vergleichen.

Fazit:
Der Fl0rian würde es lieben.

Stubenscore: 6 / 10


STEREDENN: CLASSIC
Webseite
PC | XBOX | iOS | PS3 (getestet)

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