Gefangen in der Zeitschleife.
Ich komme nach Hause zu meiner Frau. Wir haben Dinner, plötzlich klingelt ein Polizist, fesselt uns. Er schlägt mich. Blitzlicht. Ich komme nach Hause zu meiner Frau. Wir ha… gefangen in der Zeitschleife muss ich verhindern, dass die 12 Minuten so enden, wie für mich die erste Stunde bei meinem Spielen immer enden: am Anfang.
Die Prämisse reizt mich sehr und ich habe mich lange auf den Titel von AnnaPurna gefreut. In Teilen mag ich das Spiel, die Erkundung in jeder „Runde“ neue Dinge zu erfahren und auszu probieren. Ich will den Abend zu einem besseren Ende zu führen, doch Twelve Minutes kann sehr frustrieren. Selten war der Satz „das Spiel ist repetetiv“ besser gepasst. Ahnt man sich auf der richtigen Fährte und wiederholt einige Minuten seine Schritte, so kann eine falscher Diaglog oder eine falsche Handlung zum Neustart führen. Ein Blick in einen Walkthrough oder direkt das Lets Play kann einige Nerven sparen.
Für ein, zwei Stunden ein echt spannendes Experiment allein und ein schöner Einblick dank Gamepass. Mit ein paar Tipps kann man es auch stressfreier beenden.
Stubenscore: 6,5 / 10
12 MINUTES
https://twelveminutesgame.com/
PC | XBOX (getestet)
Hört sich interessant an und ich mag Filme dieser Art. Und nach Und täglich grüßt das Murmeltier gab es immer wieder gute Filme mit der Zeitschleife, wie Lola rennt oder aktuell Boss Level. Aber ich kann schon verstehen, dass dies als Spiel frustrierend ist.