Als harmoniebedürftiger Gamer kämpfe ich gegen die Anti-Liebe-Organisation in einem rosaroten Raumschiff.
Zu zweit oder alleine (hier steuert man 2 Figuren gleichzeitig) ballert man sich im Weltraum durch die schnell zahlreicher werdenden Gegner. Mein Computerpartner schicke ich in der Hektik zu einen der vier Kanonen, die in den vier Himmelsrichtungen 2-Dimensional verteilt sind. Bei der Bedienung des Morgensterns macht der Hund leider keine gute Figur. Liegt ihm wohl nicht. Hier wünsche ich mir einen echten Partner an die Seite. Zum Abschluss einer Level muss man 5 Weltraumhäschen befreien. Rosarote Welt.
Taktisch eine Zeit lang ganz fesselnd, da man durch Eintauchen in Weltraumwasserpfützen eine Barriere zwischen dem Phasenübergang für die gegnerischen Raketen nutzen kann. Seine Schiffe optimiert man mit Diamanten, die man in Truhen findet. Halt wie im echten Leben. Die zahlreicher werdenden Gegner steigern dann die Frustlevel, bis meine Toleranzgrenze erreicht wurde. Aber bis dahin war es unterhaltend.
Fazit:
Kein Langzeitspielspaß, aber eine Runde wert. Vor Allem als Coop-Variante.
Stubenscore: 7,5 / 10
LOVERS IN A DANGEROUS SPACETIME
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Ich habe dem Ding 5 Minuten gegeben.