Last Stop

Ein Adventure mit drei unterhaltsamen Geschichten in London mit Taletale-Gameplay. Mit dabei: Zähneputzen mit dem Controller. Braucht man das?

Last Stop erzählt drei wählbare Handlungsstränge, die jeweils in 6 Kapitel geteilt sind. Dabei müssen zunächst alle drei Kapitel der Protagonisten beenden werden, um jeweils in der Handlung des anderen weiter zu kommen.

Die Interaktion beschränkt sich auf Dialogauswahl und kleinen Quicktime-Events, wobei ich nicht wirklich das Gefühl habe, dass meine Eingaben die Handlung wirklich verändern. Die Dialoge laufen am Ende auf ein Ziel, bei den Events kann ich nicht wirklich scheitern und trotzdem zieht mich das Spiel rein. Ich mag die Charaktere, die nicht vorhersehbare Handlung. Die Grafik sieht sich echt hübsch an, der Soundtrack gefällt – ja, ich mag Last Stop, auch wenn es nicht mehr anstrengt, als eine Netflix-Serie.

Stubenscore: 7,5 / 10

Dialogauswahl und gleich noch L1,R1 um zu Joggen.
Die Bewegung durch London auch mal aus der Vogelperspektive. Inszenatorisch echt schön.
Gleich mit einer Kreisbewegung den Tee einschenken.
Nein, Fahren muss man nicht selbst.
Nicht falsch verstehen: soviel Interaktion gibt es nicht, aber in den 6 Stunden habe ich mir bestimmt 3x die Zähne geputzt.

LAST STOP
https://annapurnainteractive.com/games/last-stop
PC | SWITCH | PS4 | XBOX (getestet)

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