Thrill of the Fight

Nur ein Entwickler und jede Menge Schweiß.

Ian Fitz nahm sich Unity und stellte Thrill of the Fight 2016 im Early Access, um es dann drei Jahre später fertig zu veröffentlichen. Und was er da allein auf die Beine gestellt hat bringt mich schnell ins Schwitzen.

Wie nicht anders zu erwarten bietet der VR Titel keine wirklich detaillierte Boxsimulation, trotzdem macht es durchaus Spaß die verschiedenen Gegner mit Jabs, Hooks, Crosses und Uppercuts einzudecken. Dabei ist das  „Schadensmodell“ nicht wirklich realistisch, so dass spätere Gegner Unmengen von offenen Treffern einstecken können, dann aber mit drei, vier Schlägen überraschend und solide Kontern.

Sei es drum: Thrill of the Fight macht wirklich Spaß und treibt wie kein zweites Spiel den Puls in die Höhe. Ein zweiter Teil soll mit einem kleinen Entwicklerteam folgen, so in den Rundenpause auch Tipps von vituellen Trainern kommen sollen und an der Realismusschraube gedreht wird. Dafür steige ich mit der Freiheit der Quest 2 wieder gern in den Ring.

Stubenscore: 8 / 10

Nach und nach schaltet man neue Gegner frei.
Der Screenshot beeindruckt grafisch nicht wirklich, aber in VR ist man mittendrin.
Später geht es in Arenen.
Ein Knockdown tut so gut und lässt einen durchatmen.
Die Stats zeigen, dass man deutlich mehr Treffer als der Gegner landet und doch der Kampf enger scheint.

 


THRILL OF THE FIGHT
http://sealostinteractive.com/
PS4 VR | OCULUS VR (getestet)

2 Gedanken zu „Thrill of the Fight

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