Ein Leuchtturm – ein Fahrstuhl – und ab geht die Fahrt.
Ja, die Szenerie ist schon merkwürdig. Wie soll es eine Stadt in den Wolken existieren? Wie windet man hier eine Story herum? Und alles im Himmel, damit es nicht so düster wie in Teil 1 unter Wasser ist?
Aber zunächst zum Spiel: Steuerung, Gamebalancing & Athomsphäre sind großartig. Man kann quasi nicht sterben oder kommt immer weiter. So bringt es Spass und ist kurzweilig, für Permadeath-Fans aber sicher zu leicht. Die Unterstützung eines Shooters mit „Kräften“ und hochleveln der Waffen ist klug durchdacht und abwechlsungsreich – fast sogar zu kurz, da man nicht alle Kräfte richtig einsetzen konnte. Also ein durchaus perfektes Spiel. Doch die Story: Wir hören uns wie schon im Vorgänger Soundschnipsel an und hoffen die Story zu verstehen. Ohne zu viel zu verraten ist es durchaus stimmig, wenn auch nicht sehr logisch. Doch einen Season-Pass benötigt man nicht.
Fazit:
Gelungene Steuerung, tolle Athmosphäre, perfekte Unterhaltung. Aber man sollte nicht darüber nachdenken, ob die Story sonderlich realistisch ist.
Stubenscore: 9,0 / 10
BIOSHOCK INFINITE
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(getestet)
2 Gedanken zu „Bioshock Infinite“