Ein Leuchtturm – ein Fahrstuhl – und ab geht die Fahrt. Ja, die Szenerie ist schon merkwürdig. Wie soll es eine Stadt in den Wolken existieren? Wie windet man hier eine Story herum? Und alles im Himmel, damit es nicht so düster wie in Teil 1 unter Wasser ist?
Fire Emblem – Awakening
„Wir haben es geschafft!“ Bis man diese Zeilen lesen kann, sind um die 70 Stunden vergangen. Wie für japanische Titel üblig, ranken sich um die komplexe und intressante Story zahllose durchklickbare Dialoge. Wenn man ca. 30% mitliest, kann man den Rest an Story erahnen.
Flappy Bird
Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund. Nicole hätte Spaß an dem Spiel. Denn alle paar Sekunden wird ihre These bestätigt. Doch was fesselt uns an dem simplen Spielprinzip?
LIMBO
LIMBO ist frustrierend, düster und doch schön. Fast ohne Sound, nur in schwarz-weiß. Trotz überschaubarer Optionen in der Bewegung (eigentlich kann man nur gehen, hüpfen & ziehen) ist es etwas Neues und abwechlsungsreich. Das Spiel ist als Demo für die PS Vita erhältlich, der Kauf der Vollversion lohnt sich.