DOTS / 2048 / CANDY CRUSH

Die vorgestellten Spiele haben eins gemeinsam: Sie sind kurz und dennoch Zeitfresser. Denn man spielt sie immer wieder und wieder und motiviert durch andere Mitspieler teilweise gefrustet, fanatisch, deprimiert bis zur Müdigkeit.

Smart as …

Ob der gute alte Dr. Kawawashima oder die Brain-Academy. Gedächtnisspiele, die die neuen Steuerungs- und Eingabemöglichkeiten von Konsolen und Handhelds nutzen, gibt es in zahlreichen Ausführungen. Läßt “smart as…” unser Gehirn schneller wachsen?

Stick it to the Man

Tingeltangel Bob aus den Simpsons wächst nach einem Unfall ein Arm aus dem Kopf, mit dem er Gedanken lesen kann. Klingt logisch? Bin ich verrückt? Bei der Lösung des Rätsels erleben wir viele lustige Situationen.

Daylight

Wem ist das nicht schon passiert: Da macht man die Augen auf und ist in einem Irrenhaus bzw. Horrorhaus. Bewaffnung: Fackeln, und machmal ein Teddy. Na dann geht es mal los …

Outlast

Wem ist das nicht schon passiert: Da sucht man als Journalist eine gute Story und landet in einer Irrenhaus bzw. Horrorhaus. Bewaffnung: Ein Camcorder, Ladung: 3 schwache Batterien. Na dann geht es mal los …

Brothers – A Tale of two Sons

Zwei Brüder ziehen los, um ein lebensrettendes Medikament zu besorgen. Und das Besondere an dem Spiel: Man steuert beide Charaktere gleichzeitig mit einem Controller (linker und rechter Stick bzw. L1/R1). Allein die kreative Steuerung lohnt ein Blick auf das Spiel.

Bioshock Infinite

Ein Leuchtturm – ein Fahrstuhl – und ab geht die Fahrt. Ja, die Szenerie ist schon merkwürdig. Wie soll es eine Stadt in den Wolken existieren? Wie windet man hier eine Story herum? Und alles im Himmel, damit es nicht so düster wie in Teil 1 unter Wasser ist?

Fire Emblem – Awakening

“Wir haben es geschafft!” Bis man diese Zeilen lesen kann, sind um die 70 Stunden vergangen. Wie für japanische Titel üblig, ranken sich um die komplexe und intressante Story zahllose durchklickbare Dialoge. Wenn man ca. 30% mitliest, kann man den Rest an Story erahnen.

Flappy Bird

Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund. Nicole hätte Spaß an dem Spiel. Denn alle paar Sekunden wird ihre These bestätigt. Doch was fesselt uns an dem simplen Spielprinzip?

LIMBO

LIMBO ist frustrierend, düster und doch schön. Fast ohne Sound, nur in schwarz-weiß. Trotz überschaubarer Optionen in der Bewegung (eigentlich kann man nur gehen, hüpfen & ziehen) ist es etwas Neues und abwechlsungsreich. Das Spiel ist als Demo für die PS Vita erhältlich, der Kauf der Vollversion lohnt sich.

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