Ich bin nicht nur kein Durchspieler, vielmehr verliere ich bei 80% der Spiele schon nach einer halben Stunde die Lust mit dem Wissen, dass ich sie nie wieder anschaue. Manche lege ich „zurück für später“. Aber es gibt ja noch die anderen 20%.
Dead Synchronicity: Tomorrow comes Today
Die Große Welle hat der Welt, wie wir sie kennen, ein Ende gesetzt. Davon habe ich als Michael natürlich nichts mitbekommen und wache unwissend in dieser post-apokalyptischen Welt auf.
Deliver Us The Moon (Preview)
Holländer wollen auf den Mond und sammeln dafür 100000 Euro auf Kickstarter. Da bin ich natürlich dabei.
The Beginner´s Guide
Nach The Stanley Parable ist auch das Nachfolge-Werk von Davey Wreden ein besonderes Spiel Etwas. Es zeigt uns die verschiedenen Spiele seines fiktiven Freundes Coda, einem wohl genialen Spieleentwickler.
The Walking Dead: Michonne
Keine Clementine, aber Telltale fährt mit Michonne einen bekannten Charakter der Comics und Fernsehserie auf. Dann mal hoch das Katana und fröhlich e,e,e,e,q,q,q gedrückt.
Cities Skylines (+ After Dark und Snowfall)
Ich möchte nicht wissen, wie viele Stunden ich in Sim City 2000 versenkt habe. Nachdem ich 30 Jahre die Finger davon gelassen hab, versuche ich mich an der besten Städtebau-Sim inkl. After Dark und Snowfall.
Master of Orion (Preview)
1997 allein in einem Hotelzimmer. Drückende Hitze, die Klimaanlage läuft nur halbherzig und ich kriege kein Auge zu. Zum Glück habe ich Master of Orion 2.
Gone Home
Gone Home. Quasi Layers of Fear ohne Horror, Firewatch ohne Wald, Everbody´s gone to the Rapture ohne Licht, dem ich hinterher schleiche. Aber irgendwie auch ein Urvater des Genres.
The Division (Preview)
Ich hab es am 3. Januar 2014 bestelt und bald kommt es ja auch. Amazon 3 für 2. Freu ich mich? Wird es richig gut oder driftet es in die gleiche Mittelmäßigkeit wie Watchdogs?
Layers of Fear
So, hab es gerade durch – diesen Mix aus Gone Home, P.T und malerischer Hausbesichtigung. Und so ein Horrortrip nimmt einen an so einem Nachmittag dann doch etwas mit.