Layers of Fear

So, hab es gerade durch – diesen Mix aus Gone Home, P.T und malerischer Hausbesichtigung.

Und so ein Horrortrip nimmt einen an so einem Nachmittag dann doch etwas mit.

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In den letzten drei Stunden bin ich durch ein Haus geirrt, habe dutzende Schränke und Schubladen geöffnet und mit gewisser Spannung auch die nächste Tür zu einem nächsten Raum, der eine surreale Situation verspricht.

Am Anfang ist alles noch ganz hübsch im Haus.
Am Anfang ist alles noch ganz hübsch im Haus.

Layers of Fear spielt mir den ein oder anderen Streich. Ich fühle mich in die Enge gedrängt und einige Male auch erschreckt. Was P.T. in seinem Demo kurz angerissen hat, treiben die polnischen Entwickler des Bloober Teams auf die Spitze. Da fallen Dinge plötzlich hinter mir um, Türen öffnen sich von Geisterhand und Ratten kreuzen den Weg. Öffne ich die Tür zu dem Raum, aus der ich gerade gekommen, kann ich ganz woanders landen. Und was erwartet mich da?

So richtig wohl fühlt man sich nicht.
So richtig wohl fühlt man sich nicht.
Ich muss auch mal wieder malen.
Ich muss auch mal wieder malen.

Leider ist das ganze relativ repetitiv, die Rätsel nicht wirklich ansprechend und mir wird dann doch schnell klar, dass mir eigentlich nichts passieren kann. Am Ende will ich aber wissen, wie die der Geschichte um den wahnsinnigen Maler aus geht und der steigende Irrsinn trägt sich bis zuletzt.

Ist es vollbracht?
Ist es vollbracht?

Fazit:
Wenn man sich der Angst hingibt, hat Layers of Fear “schöne” Momente.

Stubenscore: 7,5 / 10


LAYERS OF FEAR

http://www.layersoffear.com/

PC (getestet)| PS4 | XBOX ONE

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