Metal Gear Solid V: The Panthom Pain

Mit Metal Gear Solid V: The Phantom Pain
kommt nicht nur der technisch bislang
beste, sondern auch der allerneuste
Metal Gear Solid Titel auf den Markt.

Zeit für einen ausgiebigen Vergleich
auf mehreren Systemen.


Metal Gear Solid V: The Phantom Pain schliesst nahtlos da an, wo Metal Gear Solid V: Ground Zeros aufhörte.
Allerdings vergehen dazwischen nochmal 9 Jahre und dann geht es nach einem spannenden Intro los.

Big Boss, alias Snake alias Venom (bürgerlich: Jack) erwacht nach 9 Jahren Koma, nachdem er sich beim Angriff der Mother Base durch Cipher,
bei dem Paz, die er mit Kaz gerettet hatte, in einem Feuerball stirbt und er selbst sich üble Verletzungen dabei zuzieht.
Im Krankenhaus vereiteln erst Ishmael und dann Ocelot einen Anschlag auf sein Leben.
Big Boss, der der FOX angehört, ist nun bestrebt, sich an Skull Face, der der geheimen XOF angehört zu rächen und erhält unerwartet Hilfe von der leichtbekleideten Quiet, die im Hintergrund für die OXF operiert.
Mehr wird vorest nicht verraten!

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Metal Gear Solid V: The Phantom Pain ist das jüngste Meisterwerk des Entwicklers Hideo Konami und ist technisch erwartungsgemäß ganz weit vorn.
Dem Spieler steht ein riesiges Arsenal an Waffen zur Verfügung, die er während des Kampfes wechseln kann.
Die 3D-Kulissen sind top und die Sprachausgabe über die gesamte Länge des Spiels vorhanden. Die Kämpfe erstrecken sich dabei über mehrere Kriegsschauplätze.

Gewöhnungsbedürftig mag anfangs die Begleiterin Quiet sein, da sie ausschliesslich im Bikini kämpft. Der Geschichte gelingt es aber glaubwürdig zu vermitteln, warum sie soviel Haut zeigt. (Wüstenszenario, Parasiten,..)
Quiet nimmt eine wichtige Rolle in der Geschichte ein und so ist es umso tragischer, [Vorsicht Spoiler!] dass sie gegen Ende stirbt, in einer sehr dramatischen Szene. [Spoiler Ende]

Ausserdem gibt es Quiet als Sammelfigur mit dem coolen Feature, dass man ihre Gummi-Brüste zusammendrücken kann.

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Hideo Konami, ein Name den man sich merken sollte, da er mit diesem Spiel den Grundstein für viele weitere aufregende Spiele der Metal Gear Solid – Reihe gelegt haben dürfte.
Hier eines der wenigen Interviews des kamerascheuen Großmeisters.

Bildvergleich: XBox und PC
Bildvergleich: XBox One und XBox 360
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Bildvergleich: Playstation 4 und PC

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Fazit:
Ein Game für viele Stunden, dessen Geschichte man verfolgen oder einfach so Spaß haben kann.

Stubenscore: 9,5 / 10


 

METAL GEAR SOLID V: THE PHANTOM PAIN
http://www.konami.jp/mgs5/tpp/en/story/index.php5
PC | PS4 | PS3 | XBOX one | XBOX 360

5 Gedanken zu „Metal Gear Solid V: The Panthom Pain

  1. Sehr schöner Test. Man merkt, dass Du es mehrmals durchgespielt hast. Hier hab ich aber noch ein paar weitere Eindrücke gefunden. Gefiel Dir denn in den hektischen und schnellen Passagen die Controller- oder Tastatursteuerung besser?

    1. Danke für Dein Lob.
      Da ich aus Gründen nicht alle Wiedergabegeräte selbst besitze, habe ich meine guten Kontakte in die aktive twitch-Szene genutzt, um dieses umfangreiche Wissen zusammenzutragen.

      Dort wundert man sich übrigens gerade, was Du mit “hektischen Passagen” meintest.

  2. Ich persönlich habs ja selber noch nicht gespielt aber meine Freunde können dir wohl nur zustimmen. Leider wird es vermutlich auch das letzte MGS sein, jetzt da Kojima Konami verlassen hat, wirklich schade.

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